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sehr untermengt, so kam in den folgenden Jahren etwas in die
der Gemeine, u. sonderl. mit dem seln. Jünger hatte, hinein, so daß man sich
endl. genöthigt sahe, ihn vom AMhl aus zuschließen, welches ihn aber so angriff,
daß er sich entschloß, sich in seinem Leben mit keiner Religion mehr zu schließen,
blieb aber noch einige Jahre in dieser Genniths-Stellung in
sich endl.
bauete sich auch nahe an der Stadt ein eigenes Haus, u. lebte vor sich in der
Stille bis ao
auch bald darauf verließ, so wurde dadurch sein Plan verschnitten, Er gab seine
Haus haltung auf, u. zog nach
Brudern bekannt,
denn gelegentl. einmal ein Br. von
vieles von
in
ich wolte gleich zu euch ziehen, schrieb auch deswegen an
wort er bald darauf mit Freuden-Thränen las, paekte gleich seine Sachen zusam-
men, u. eilte nach
und wurde gar sehr beschämt über die Liebe aller Geschw. u. sonderl. seines allen
werthen Freundes, des
ein ohne Thränen erinnern konnte.
ner Gemeine sey, war wie ein Kind ohne allen Kummer, voller Dankbarkeit über die
bis hevige Gnaden. Leitung des Hlds. Im
daselbst zu bauen, gelangte auch indeßen wie der mit zum Genuß des leichnams und
Blutes Jesu, zu seiner unbeschreibln. Freude, u. kam das folgende Jahr ins Nurserie-
Haus zu wohnen, wo er an den kleinen Unmündigen manche Freude hatte, denn
er war ein großer Kinder-Freund, pflegte auch zu sagen; Wenn er auch noch so viel
hinterließe, so solte es vor nichts als Kinder angewendt werden; Kinder sind Sein Erbe.
Ao.
hörigen Plages, in ein nicht weit von
er seine Zeit recht sabbatisch zu, war gerne allein, besuchte aber, so viel es sein
Alter u. schwächl. Leibes-Umstände erlaubten, fleißig die Geldgenheiten. Ein
besonders es Vergüngen fand er im Lesen der Reden das Jüngersm bedauerte aber
dabei oft mit Thränen den zwischen ihnen entstandenen Misverstand |: wie Ers zu
nennen pflegte :| worüber er aber noch selbiges Jahr durch ein eigen haudiges
Schreiben von den seligen Jünger, welches er kurz vor seinem Heimgang ge-
schrieben, gar sehr beschämt und getröstet worden. So oft er an die gerfloßene
Zeit gedachte, u. was er
ren seine Augen gleich voll Thränen. Er pflegte sich daher oft des Spruchs zu be-
dienen, Ich will die deinen Tage erstatten; Ja, sagte Er, das
Er
dieser
er sich so zu äußern pflegte:
sich zu holen; lange werde ich nicht liegen, das werdet ihr sehen; Ich habe es mir
vom Herrn ausgebeten; und so geschahe es auch, denn als er am
Begriff war nach
Uebligkeit; Er blieb also zu Hause, befahl aber, nichts in
sagen: es würde nicht viel zu bedeuten haben. Nachmittag aber benahm ihm
ein starkes Erbrechen auf einmal so die Kräfte, daß er sich legen
u. sehr über Leibes-Schmerzen klagte, wobei er aber sehr still lag, u. viel
mit seinem Herrn allein redte.
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daß vom sein Wiederaufkommen verumthete. Allein am
so schwach, daß wr wie ein Kind bedient werden
die Leib-Schmerzen. Er blieb stille u. redete viel mit dem hld, äußerte aber
auch manchmal in der Hize seinen Zeugen-Trieb, wie daß er die Separatisten u.
andere Seiten ihres
wol diesesmal Heimgehen würde? antwortete er: Er wüste es nicht, er habe
es seinem Herrn überlaßen.
den Stuhl
verschiedene Verse gesungen, die er mit vielem Vergüngen anforte, und
zum Theil mitsang; bis endl. sein