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in Daniel Kliest

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<add>(</add>hierauf ging ich zu dem lieben Pfarrer Lucius und sagte ihm
ich wolte zu <hi rend="underline">meiner Mutter</hi> reisen; er ertheilte mir seinen
Segen und da ich von ihm ging, entließ er mich mit den Worten:
Und er hub seine Füße auf und ging zu <hi rend="underline">Jesu</hi>.<add>)</add>
Auf meiner reise hatte ich in Schafthausen die gnade, vielen
erweckten Seelen zu sagen, daß dem Herrn Jesu nichts zu schlecht ist
wenn es nur will <hi rend="underline">von Ihm</hi> sich helfen lassen. In Basel traf ich
Geschwister Peistels an. wir reisten <add>(</add>nebst den Brüdern Sam. Keller,
Wohnlich, Fuß und Raillard von Basel<add>)</add> ab und am 8<hi rend="superscript">ten</hi> May 1745.
Kamen wir in Marienborn an, <add>(</add>nachdem ich 9. Jahre in der
Fremde zu gebracht davon mir die 4. lezten die ich in der
Schweitz verbracht jederzeit unvergeßlich seyn werden.<add>)</add>
<add>(</add>Ich hatte die Gnade vom
 

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