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und große Freude war. Nun fing der
mir an; ich lernte mich in meiner Verdorbenheit immer besser ken-
nen; aber die tröstliche Anweisung, mit dem lieben
meinem
und mein Herz kam in kindlichen Umgang mit dem lieben
zum erstenmal, zum heiligen
ging meinen seligen Gang fort und kann zum Preise des
meiner Beschämung sagen, daß ich in meinen Knabenjahren
keine Stunden confus war; denn, so ofte es mir trübe vor dem Her-
zen wurde, so betete ich gleich zum
das erhielt mein Herz lichte und machte meinen Gang leicht;
und weil mich der liebe
wieder tröstete, so dachte ich oft: Ists möglich Sünder so zu
lieben? Der damalige Periodus in der
nem Herzen zum Segen, weil ich einfältig auf den lieben
richtet war. Anno
denselben
mit
ter
meinem einfältigen Umgang mit dem
be regte sich wol bey mir sowol hier als schon in
mich gerne bey meinen Kameraden beliebt gemacht hätte,
weil ich aber die Zucht des
ich was nach machen wolte, so schämte ich mich und blieb erst da-
rauf gestellt nach meinem Herzen zu handeln.
der selige