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vor daß es hier unmöglich mit mir gehen könnte und ich von hier weg
müste. Es wurde mir wohl und leichtdoch blieb ich
allem, was ich that, unruhig; und vor dem
erst darauf bestehen, daß ich von hier weg müste. Doch ge-
reichte mir die Bekanntschaft mit dem
der als Schmiedegesell bey meinem
erweckt war, zu großem Trost und Segen. Er nahm mich
überall mit, wo er hinging und ich sagte ihm mein ganzes
Herz. Einmal hörte ich ihn mit einem andern von der
meine
Wort Gemeine blieb mir erst im Herzen und es war mir
ausgemacht, daß ich zu den Leuten gehöre: bat auch den
lieben
mit
wolte, aus, mich mitzunehmen, welches er mir auch ver-
sprach. Ich sagte es auch meinem
te mir aber so, daß ich es ihm nie wieder sagte: denn
er dachte; ich müste erst ein ganz anderer Mensch wer-
den, ehe das geschehen könnte. Ersteres glaubte ich auch
von ganzem Herzen, dachte aber, wenn ich nur erst bey
den Leuten bin, so wird das schon werden. In dieser
Hofnung lebte ich über ein halbes Jahr. An einem Morgen,
sagte mir
lassen
und ich konnte es vor Freuden kaum glauben, doch da er es mich
versicherte, so dankte ich sogleich dem lieben
Mein
wurde vestgesezt. Als nun an dem dazu bestimmten Tage