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in Erdmuth Langley
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und da ich diese nicht erlangte kam ich in einen mißver-
gnügten und schweren Gang. Endlich wagte ichs mit
meiner
ihre Zurechtweisung wurde mein Gemüth etwas
leichter. Den
didatin
dabey den Frieden des
ben kan. Mein von Natur geschäftiger Geist wolte
aber immer noch selbst wircksam seyn, und ich trat
dadurch der Gnade des
zen immer mehr und mehr in den Weg, bis ich mich
am
so getroffen fühlte, daß ich ein jedes Wort wie allei-
ne auf mich geredet deuten konte, und da sich die
erbat, übergab ich Ihm mein armes Herz so wie
es war und bat Ihn nun mit mir zu thun was Ihm
beliebet, von mir zu nehmen was Ihn betrübet.
Unser nächstes
die vorhergehenden Tage, waren für mich beson-
ders ausgezeichnet und gesegnet, da ich alle meine
eigne Gerechtigkeit zu den Füßen des
hinwarf und von seinem Tod und Blut einen
solchen Eindruck bekam als ich nie vorher gehabt
hatte, ich bin nicht im Stande diesen Vorgang zu
beschreiben, mein Wunsch ist nur daß mir das
Andencken daran bleiben möchte bis in Seinen Arm
und Schooß. Am