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Noch in demselben Jahr zu
uns unser lieber
uns unter dem Vers: Wir fassen uns im Geiste
an p. lieblich mit einander auf
verbunden. Anno
schaft mit den Brüdern in
zum Besuch nach
in die
zugleich Erlaubniß zum Bleiben. Bald darauf
kam ich in die
wurde von da anno
um theils dem
zu helfen, theils mich der ledigen Mannsleute im
mich besonders in meiner Natur-Verbundenheit und
Sündigkeit zu sehen krigte, und mich dieses ofte
sehr verlegen machte, so führte mich der
in meinem Herzen ganz apart darauf, meine
Zuflucht im Glauben zu den blutigen Wunden
zu nehmen, wodurch mein armes y zerschlagenes
Herz und Gewissen geheilt und getröstet wurde,
und dieses selige Mittel habe ich in der künftigen
Zeit immer bewährt gefunden. anno
ich einen Besuch in
Begehren da, bis anno
nach
kam. anno kam ich wurde ich nach
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geschickt woselbst ich die Knopfmacherey im
(Aus verschiedenen in dieser Zeit von ihm
gemachten Liedern ist seine sünderhafte
Herzens-Stellung gegen den lieben
abzunehmen. Unter andern heist es:
Treuer
ach du weist, wornach ich dürste
was mein armes Herz begehrt,
den Genuß der blutgen Wunden
ungestört, zu allen Stunden.
Ach wann wird mir dies gewährt?
An dir liegt die Schuld wol nimmer,
dein treu Herz das gibet immer,
dem der sich nach dir ausstreckt.
Aber Sinnen und Gedancken
ach! die sind so voller Wancken,
das ists, wo der Fehler steckt.
Ja es liegt an meiner Seiten
meiner Füß' oftmaligs Gleiten:
ich bekenn dir meine Schuld.
Aber solches abzuwenden
das steht nicht in meinen Händen
ach verleyh mir deine Huld.
Laß es meiner Seel gelingen,
gib dem Wollen das Vollbringen,
es ist ja dein Gnaden-Werck,
das du in mir angefangen.
zieh mich an mit Kraft und Stärck.)